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Pädagogische Leitideen

Auf die folgenden pädagogischen Leitideen hat sich das Team der Schule im Sinne der Kinder geeinigt. Sie sind als Selbstverpflichtung aller am Schulleben Beteiligten zu verstehen. 

1.

Schüler, Eltern, Lehrer*innen, Erzieher*innen, Schulleitung und alle sonst am Schulleben Beteiligten arbeiten in einem offenen, vertrauensvollen Verhältnis zusammen und bemühen sich um: Gerechtigkeit, Transparenz, Toleranz und gegenseitige Wertschätzung.

2.

Eltern, Lehrer*innen, Erzieher*innen, Schulleitung und alle sonst am Schulleben Beteiligten stärken die Sozialkompetenz der Kinder durch positives Vorleben.

3.

Demokratische und friedvolle Verhaltensweisen werden durch die aktive Mitgestaltung unserer Schüler*innen am Schulleben gefördert und weiter entwickelt.

4.

Differenzierte Leistungsanforderungen sollen die Schüler*innen dazu befähigen, Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit zu entwickeln. Diese pädagogisch reflektierte Leistungskultur beinhaltet die individuelle Förderung des einzelnen Kindes durch:

  • Anerkennung und Ermutigung

  • innere und äußere Differenzierung (z.B. Frühförderung)

  • Gemeinsames Lernen

  • Offene Unterrichtsformen wie z.B.

    • selbstständiges Lernen

    • handlungsorientiertes Lernen

    • kooperatives Lernen

    • Werkstattunterricht

    • Tages/Wochenplan

    • Freie Arbeit

    • Stationsbetrieb

    • projektorientierter Unterricht (Projektwoche)

    • Forscher/Waldtage

5.

An unserer Schule wird die Individualität der Kinder in einem aktiven ganzheitlichen Lernprozess (=> Lernen mit allen Sinnen) berücksichtigt. So kann sich eine positive Einstellung zum Lernen bilden und entwickeln.

6.

Kooperationen mit außerschulischen Partnern (z.B. NABU, Klasse 2000, Schulen in der Euregio) ergänzen und unterstützen die pädagogische Arbeit.

7.

Stetige Weiterbildung sichert die Unterrichtsqualität.

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